Bei dieser Art der Iteration erhält man den Fixpunkt jeweils durch einsetzen der letzten Näherung in T(.).
Diese Methode ist jedoch stark von der Wahl des Startpunktes abhängig. Prinzipiell ist zu bemerken, daß ein Iterativer Prozeß dadurch definiert wird, daß alle Punkte x(1),x(2),.... im Definitionsbereich von T liegen.
Beispiel zur Veranschaulichung:
Für das in der Einleitung (Iterationsverfahren) gezeigte Beispiel ergibt sich dann folgende Lösung:
Ein iterativer Prozeß wird als stationär bezeichnet, wenn die Iterationsvorschrift unabhängig vom aktuellen Iterationsschritt definiert ist (d. h. die Iterationsvorschrift kann abhängig vom Iterationsverlauf wechseln).