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3.11.3 Implementierung von Funktionen
Entscheidend ist, daß man darauf achtet ob man nur Funktionswerte
benötigt, oder ob auch analytische Operationen an dieser Funkton
durchgeführt werden..
Werden nur die Werte einer Funktion benötigt, genügt es eine Prozedur
zu realisieren deren Gestalt sich an Typ und Spezifikation der Funktion anpaßt.
Beispiel: Polynome
Werden analytische Operationen (Differentiationation, Integration, ...)
an der Funktion ausgeführt empfiehlt sich die Darstellungsform über die
Spezifikation der Parameter
Vor allem dann wenn es möglich ist, die Ergebnisse der Operationen der Funktionen der parameterisierten
Funktionsklasse
in Abhängigkeit von den Parametern
anzugeben.
Das Parametertupel ist eine ausreichende Darstellungsform einer speziellen
Funktion
und alle Operationen in
lassen sich auf
Operationen mit den arithmetischen Daten
zurückführen.
Die Funktion
erscheint dann als algebraische Datenstruktur.
Ist die Funktion als Balck-Box-Prozedur definiert, so kann man nur mit der
von diesem Unterprogramm gelieferten Werten operieren.
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