Beispiele: (Kleinbuchstaben x, y, z stehen für reelle Zahlen)
(x1, x2) := x1+ i * x2 aus C, wobei i hier die imaginäre Einheit bezeichnet, für die i2 + 1 = 0 gilt ;
Hier werden nur wenigen Indexpaaren ( i,j ) einer großen Matrix A aus Rm x n Werte a ij ungleich 0 zugewiesen; die anderen Elemente sind ( implizit ) mit dem Wert Null belegt.
Vektoren P= (x1, x2, x3, w) aus R4, deren Elemente als Koordinaten bezüglich eines projektiven Koordinatensystems interpretiert werden und damit Punkte des R3 (oder Fernpunkte) bezeichnen.