Was sagen die Medien?
Daß das Wirtschaftsblatt nciht mehr Feuer macht, ist mir etwas unverständlich. Ich kann mir nämlich durchaus vorstellen, daß etliche Büros mit z. b. 5 Angestellten ein Unix-System fahren, was Updates notwendig hat. Unter Umständen ist dann die Applikations-Firma so unfair, daß es einfach eine neues OS voraussetzt, womit vielleicht die ganze HW-Landschaft neu gekauft werden muß. Das heißt, das die Y2K-Problematik unter Umständen eine ganz andere Dimension bekommt. Die Herstellerfirmen restriktieren ihre Applikation auf eine Plattform und zwingen die Klienten zum Wechsel auf ein neues System. Das Ct und auch die year2000.com geben in Richtung Enduser gute Tips auf die Problematiken. Folgende Fälle werden erläutert: Es wird z. B. neue HW angeboten. Diese ist natürlich nonsens, da das BIOS im PC tatsächlich ein Jahrundert-Byte beinhaltet. Es werden von Herstellerfirmen Tools angeboten, die testen, ob das System Y2K-Konform ist. Die selben Firmen bieten Tools zum ausbügeln der Fehler an ... www.Year2000.com p> Hier sind Informationen von allem, was derzeit in aller Munde ist. Interviews von verschiedenen Firmen, Links zu Tools, Hilfestellungen. Das ganze sehr übersichtlich - allerdings ist die Informationsfülle erschlagend. Weitere Informationen: Zurück zum Anfang
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© 12/1997 Thomas Dorn http://www.dorn.org/uni/y2k/ |