amu username password "fullname" [email] [domain]
autoamu username password "fullname" [email] [domain]
amu sowie autoamu sind für die Anlage von Mailusern gedacht. Es wird geprüft, ob ein User gleichen Namens bereits existiert, falls nicht wird der User mit der zugehörigen Filestruktur über addmailuser angelegt. Die notwendigen Eintragungen im /mailusers/usertable (Vorstufe zu /etc/virtuser) werden von beiden Scripts durchgeführt, die etwaigen Eintragungen in /mailusers/domaintable (Vorstufe zu /etc/sendmail.cw) werden nur von amu durchgeführt (manuelle Eintragung von Usern).
autoamu ist zur Verwendung in scripts gedacht, es gibt keine detaillierten Angaben auf stdout sondern nur exit-code 0 wenn kein Problem aufgetreten ist, und exit-code 1 wenn Probleme auftraten.
username ist ein Unix-Style Username (Sonderfall in Liezen, hier wurde ein alter NT-Mailserver übernommen, somit kommen einige überlange Usernames in einer Domain – liezen.at - vor. Diese werden im laufe der Zeit durch normale usernames ersetzt.)
password Unix-Style Password
fullname – Voller Username. UNBEDINGT bei der Verwendung von mehreren Wörtern als fulllname den Ausdruck in Anführungszeichen einschließen.
email – optional. Wenn die E-Mail adresse vom normalen username abweichen soll, oder die eigentliche E-mail-Adresse in einer anderen, vom Server akzeptieren, domain liegen soll.
domain – optional, benötigt email. amu: Falls die Domain noch nicht im domaintable vorhanden ist, wird sie eingesetzt und Sendmail neu gestartet. Falls die Domain vorhanden ist, wird das usertable-file zusätzlich nach einer bereits vorhandenen e-mail adresse in der domain durchsucht. autoamu: Es wird nur auf vorhandene Domains gecheckt, keine Neuanlage von Domains.
amu: Detaillierte Vorgangsbeschreibung auf stdout
autoamu: exit-code 0 wenn User angelegt worden ist, exit-code 1, wenn Probleme aufgetreten sind.
addmailuser
admin-Group, root
Portierung von autoamu das derzeit nur in Liezen verwendet wird auf den Server in Wien in Zusammenhang mit Projekt Autogen Wien. Etwas weniger Ausgaben bei amu (es war mein erstes script, das ich für ViP verbrochen habe...). Verlegung von beiden scripts von ~mwallner/bin auf /usr/local/bin. Verwendung von allemeinen directories als backupdir.